Was dein Umfeld mit deinem Erfolg zu tun hat
Bist du mit Menschen zusammen, die dich bremsen? Egal, welche Idee du hast oder von welchen Träumen du ihnen erzählst, die du erleben oder erreichen möchtest, sie antworteten mit Sätzen wie: „Sei doch einfach mal zufrieden mit dem was du hast.“ oder „In unserer Familie hat noch nie jemand viel Geld gehabt.“ oder „Komm mal wieder raus aus deinem Wolkenkuckucksheim und sei realistisch.“

US Wahlkampf Tour:

Barack Obama war zu Wahlkampfveranstaltungen mit seinem Team unterwegs. .
Eine dieser Veranstaltungen fand zufällig auch in der Heimatstadt seiner Frau Michelle statt.
Nach der Veranstaltung kamen sie an einer Tankstelle vorbei und Michelle bat den Fahrer anzuhalten um in die Tankstelle zu gehen. Sie ging in die Tankstelle und Barack Obama sah vom Auto aus, wie seine Frau in der Tankstelle einen Mann sehr herzlich begrüßte und sich angeregt mit ihm unterhielt. Dann verabschiedete sie ihn und ging zurück zum Auto, indem Obama noch immer wartete. Auf der Fahrt erkundigt sich Barack Obama bei seiner Frau, wer der Mann in der Tankstelle war und warum es so lange gedauert hat.
Sie berichtete ihm, dass die Tankstelle einem alten Schulfreund gehört und sie ihn gern kurz wiedersehen wollte.
Sie sind zusammen aufgewachsen und er war damals sehr verliebt in Michelle. Doch es beruhte nicht auf Gegenseitigkeit.
Obama hörte seiner Frau aufmerksam zu und sagte dann: „Da hast du ja nochmal Glück gehabt, sonst hättest du heute eine Tankstelle.“ Und Michelle antwortete: „Nein, Barack. Nicht ich hätte eine Tankstelle, sondern er wäre heute Präsident.“

Diese Geschichte habe ich im Internet gefunden. Ob sie wirklich so geschehen ist, weiß ich nicht. Aber sie bringt eine Tatsache wunderbar auf den Punkt – dein Umfeld beeinflusst deinen Charakter und somit deinen gesamten Werdegang.

Wer sind die Menschen in deinem Umfeld?

Bist du mit Menschen zusammen, die dich bremsen?
Egal, welche Idee du hast oder von welchen Träumen du ihnen erzählst, die du erleben oder erreichen möchtest, sie antworteten mit Sätzen wie: „Sei doch einfach mal zufrieden mit dem was du hast.“ oder „In unserer Familie hat noch nie jemand viel Geld gehabt.“ oder „Komm mal wieder raus aus deinem Wolkenkuckucksheim und sei realistisch.“ Solche oder ähnliche Antworten kennt fast jeder von uns, der sein Leben bunt und farbenfroh im Sinne von schönen Erlebnissen und wunderbaren Lebensmomenten gestalten möchte. Doch wer entscheidet denn, was wirklich realistisch ist? In der Welt gibt es unzählige Beispiel für Erreichtes, was im Moment des ersten Gedankens daran völlig unrealistisch erschien. Für andere. Nicht für denjenigen, der den Traum als erstes träumte.

Wenn jemand zu dir sagt, das etwas unrealistisch ist, zeigt dies nur seine eigenen Grenzen in seinem Kopf. Das sind aber nicht deine Grenzen! Nur weil jemand etwas nicht sehen kann, bedeutet dies nicht, dass es dies nicht gibt. Ein Beispiel dafür ist eine Fliege, welche immer wieder von neuem gegen die Fensterscheibe fliegt, weil sie meint, dass es nur dort hinaus geht. Die Fliege erkennt nicht, dass ein paar Zentimeter weiter links, das offene Fenster ist und sie ungehindert hinaus fliegen könnte. Stattdessen versucht sie immer wieder auf Neue an dieser einen Stelle hinaus zu kommen. Auch hier ist die Möglichkeit da. Aber die Fliege sieht sie nicht.

Genauso ist es mit unseren Träumen und Zielen, die wir anderen Menschen aus unserem Umfeld erzählen. Auch sie können nicht sehen, das es Chancen und Möglichkeiten gibt, die Dinge zu erreichen. Deshalb erzählen sie dir, dass es nicht geht. Schlimmstenfalls lässt du dich davon bremsen und tust nichts mehr für deinen Traum. Die anderen sind dann zufrieden, weil du bist wieder „eine von ihnen“. Du selbst wirst aber auf Dauer unzufrieden, weil du es tief in dir drinnen bereits gesehen hast und weißt, dass es geht. Und genau weil du es weißt, wird der Gedanke immer wieder in dir hochkommen. Bestenfalls fängst du irgendwann doch an umzusetzen. Schlimmstenfalls und das tun leider die meisten Menschen, bleibst du weiterhin passiv. Irgendwann bist du 80 Jahre und bereust es bitter, dass du es nie einfach mal probiert hast.

Woran erkennst du solche Menschen?

1. zum einen an den oben genannten Antworten, welche du bekommst.
2. Zum anderen empfehle ich dir, nach Gesprächen kurz in dich hinein zu fühlen, wie es dir geht. Hast du nach dem Gespräch das Gefühl, weniger Energie zu haben als vor dem Gespräch ? Bist du plötzlich demotiviert und hast zu gar nichts mehr Lust? Hast du eigentlich das ganze Gespräch über das gleiche Gejammer gehört, wie in den letzten Monaten?

Dies sind alles Menschen, die dich bremsen und in dem Status quo halten in dem du dich gerade befindest. Wenn du dich aber weiter entwickeln, neue Dinge entdecken und mehr großartige Lebensmomente erleben möchtest, wird dir das mit diesen Menschen an deiner Seite kaum gelingen.

Was kannst du tun?

Nicht immer ist es möglich, sich einfach von solchen Menschen zu trennen. Oft ist es die eigene Familie, die Eltern oder Geschwister, die aufgrund gesellschaftlicher Prägungen so denken. Ganz wichtig ist mir noch zu sagen: sei dir bewusst, dass die wenigsten dieser Menschen dir wirklich schaden wollen. Sie bremsen dich nicht bewusst aus! Das meiste geschieht unbewusst, weil sie es für den Moment nicht besser wissen oder selbst Angst vor Veränderungen haben. Um dich davor zu schützen, versuchen sie dich in „ihre“ Realität zurück zu holen. Deshalb nimm es ihnen bitte nicht krumm.

Was du aber tun kannst, ist weiterhin deine Ziele zu verfolgen, dran zu bleiben und vor allem – umzusetzen! Was du da genau tust und wohin du gehen magst, behältst du am besten erst mal für dich. Erzähle nichts davon. Lass aber irgendwann Resultate für dich sprechen. Meist ist es doch so, du hast einen Traum und erzählst davon. In diesem Moment wirst du belächelt. Dann fängst du mit der Umsetzung an und kommst deinem Traum näher. Nun versucht mancher dich zu bekämpfen. Und dann hast du dein Ziel erreicht und alle sehen es. Jetzt kommen andere auf dich zu und wollen von dir wissen, wie du das geschafft hast.

Kommen solche Menschen nicht aus deiner Familie, sondern ist es eher dein Freundes-und Bekanntenkreis, dann kannst du den Kontakt nach und nach oder sofort, reduzieren. Gehe weniger zu Treffen und beteilige dich nicht an Gruppen-Jammer-Sessions. Nutze die Zeit für dich, behalte deinen Fokus und setze um. Halte Ausschau nach Menschen, die ähnlich denken wie du.

Wo du sie findest?

Besuche Seminare von Menschen die dich inspirieren, motivieren und die Vorbild für dich sind. Ideal dafür ist der Visionday. Dort triffst du ausschließlich Menschen, die großartige Träume und Ziele haben und diese erreichen wollen. Die ihr Leben aktiv und kreativ gestalten und bereit sind dafür die Extrameile zu gehen.

Überlege dir, wer ist bereits dort, wo du hin möchtest und dann sieh dir an, wie der-/diejenige das geschafft hat. Und jetzt mach es einfach nach. Du musst das Rad nicht neu erfinden. Wenn du ein Vorbild hast und ihn/sie studierst, wird es immer Dinge geben, welche du für dich nicht optimal findest und kannst diese weglassen. Mixe die, für dich, positiven Eigenschaften deines Vorbildes mit deinen und heraus kommt etwas völlig neues.

Du wirst sehen, es wird viele Menschen geben, die sich von dir angezogen fühlen und klasse finden, was und wie du es tust. So kannst du dir im Laufe der Zeit einen neuen Freundes-und Bekanntenkreis aufbauen, indem du die Unterstützung findest, die dir hilft deine Ziele zu erreichen.

Nach Gesprächen mit solchen Menschen wirst du dich beflügelt fühlen. Du wirst motiviert sein, noch mehr zu geben und dein Leben noch bunter zu gestalten. Du wirst neue Ideen haben und ganz wild darauf sein, diese schnell umzusetzen. In diesem Momenten wirst du den Unterschied zu den negativ eingestellten Menschen klar erkennen. Du wirst sehr schnell merken, wer dir gut tut und wer nicht. Du wirst solch einen Spaß und riesengroße Freude daran haben, dass du mehr von diesen Menschen möchtest und wirst auch bereit sein, viel zu geben.
So baust du dir Stück für Stück dein persönliches, starkes Umfeld auf und wirst sehen, wie du manches Ziel ganz leicht erreichst, welches vor einigen Monaten noch als „völlig unrealistisch“ totgesagt wurde.

Und wer weiß, vielleicht ist ja eine der Leser/innen dieses Beitrags unsere nächste Präsidentin 😉

Lieber unperfekt starten, als perfekt warten!

Hab Spaß und alles Liebe,
Deine Dani

P.S. Beim Visionday triffst du auch Menschen, die gut drauf sind und ihr Leben in die Hand nehmen. Die mit positiver Energie und Power an ihren Wünschen und Zielen arbeiten. Komm doch einfach mit. Alle Infos und Termine hier.