Was deine Kindheit mit deiner Sichtbarkeit zu tun hat
Wir alle schleppen mehr Pakete aus unserer Kindheit mit uns herum, als wir ahnen. Nicht nur das wir Verhaltensweisen von unseren Eltern übernommen haben und diese unbewusst im Alltag leben. Auch unsere Beobachtungen als Kind prägen noch heute unser Handeln.

Überzeugungen aus deiner Kindheit

Wir alle schleppen mehr Pakete aus unserer Kindheit mit uns herum, als wir ahnen. Nicht nur das wir Verhaltensweisen von unseren Eltern übernommen haben und diese unbewusst im Alltag leben. Auch unsere Beobachtungen als Kind prägen noch heute unser Handeln.

Deine Sichtbarkeit und dein Auftreten nach außen zeigt dies deutlich.

Wie hast du als Kind über deine Mitschüler gedacht, die „sichtbar“ waren?

Dachtest du, dass sind eh die Rabauken und sie bekommen durch ihr Auftreten immer Ärger?
Oder kennst du Gedanken wie „Na, die XYZ schiebt sich ja eh immer in den Vordergrund.“
Oder:“Wie peinlich. Das macht man nicht.“

Was auch immer du dachtest. Es prägt noch heute deine Meinung über Sichtbarkeit und lässt dich dementsprechend agieren bzw. nicht agieren.

Vielleicht warst du auch in der Situation vor der Klasse einen Vortrag halten zu müssen und einige haben über deine Ausarbeitungen gelacht.
Auch das ist fest verankert.
Tief in dir drin.
Der Glaubenssatz dazu lautet oft: „Bloss nicht auffallen. Das könnte peinlich werden.“

Auf jeden Fall aber wirst du bei dem Gedanken daran, ein unangenehmes Gefühl spüren.

Und wie war es in deiner Familie? Ging es dir besser, wenn du sichtbar oder wenn du unsichtbar warst? War es für dich von Vorteil „unsichtbar“ zu sein und bloß nicht aufzufallen? Oder musstest du Anstrengungen auf dich nehmen, damit du Beachtung findest?

Wie immer dein persönliches Päckchen aussieht – du kannst es ändern!

Deine Glaubenssätze aus deiner Vergangenheit können dich nur deshalb noch beeinflussen, weil du noch heute daran glaubst und du sie dir immer wieder sagst.

Unser Unterbewusstsein steuert zu ca. 96% unsere Handlungen. Wir aber denken, dass wir BEWUSST handeln.

Tun wir nicht.

Unser Bewusstsein steuert lediglich zu 2-4% unsere Handlungen. Wahnsinn oder?

Wenn du dich in einigen meiner Sätze erkennst, dann ist dies dein erster Schritt raus aus der Unsichtbarkeit.

Mache dir deine Bremsen bewusst. Nur so kannst du gegensteuern.

Notiere dir deine Gedanken/ Glaubenssätze zu den oben genannten Situationen oder zu ähnlichen Situationen, die du erlebt hast. Und dann frage dich:
1. Stimmt das wirklich?
2. Ist das für mich heute noch richtig?
3. Wer wäre ich ohne diesen Glaubenssatz ?
4. Gib den Glaubenssatz auf

Beispiel:
In jeder Klasse gab es Schüler, welche im Unterricht oder in der Klasse besonders auffielen.
Dein Glaubenssatz könnte also sein: „Wenn ich sichtbar bin, denken die anderen, dass ich mich in den Vordergrund schieben will.“

1: Stimmt das wirklich?
Wohl kaum. Es war lediglich deine damalige Wahrnehmung. Manchen anderen ist diese Person vielleicht gar nicht aufgefallen.

2: Ist das für mich heute noch genauso richtig?
Nein. Denn was „die anderen“ von dir denken, ist deren Problem. Nicht deines! Es wird immer Menschen geben, die finden gut was du tust. Und genauso wird es immer Menschen geben, die es nicht so toll finden oder die gar nichts davon mitbekommen. Nicht jede Frau mag Rosen. Die Frauen, die Rosen mögen werden fast immer begeistert sein, egal welche Sorte oder Farbe. Hauptsache Rosen. Und Frauen, die andere Lieblingsblumen haben, werden mit der schönsten Rose wahrscheinlich nicht zu begeistern sein.

3: Wer wärst du ohne diesen Glaubenssatz?
Bei den meisten meiner Kundinnen kommen jetzt Antworten wie: „Ja, da würde ich mir viel mehr zutrauen.“ oder „dann würde ich mich gern in Social Media mehr präsentieren.“ oder
„dann wäre ich mutiger.“

4: Gib den Glaubenssatz auf und lebe 3.

Du wirst sehen, vieles sind nur falsche Programmierungen in unserem Unterbewusstsein. Wenn du sie erkennst und sie auflöst, wird dir vieles leichter fallen und du kannst viele Dinge viel besser verstehen.

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Alles Liebe,

Deine Daniela