Was kann ich tun? So geht innere Stärke
Neben den alltäglichen Herausforderung im Job und in unseren Beziehungen kommt die Kraftanstrengung hinzu, die Informationen vom Außen zu verarbeiten, die Angst im Griff zu haben und Stärke zu zeigen. Doch wie kann der zuversichtliche Blick in die Zukunft bewahrt werden, wenn die Negativnachrichten in Endlosschleife laufen?
Marionette? So lebst du selbstbestimmt
Die meisten Menschen hoffen. Sie hoffen auf bessere Arbeit, sie hoffen auf mehr Geld, sie hoffen auf bessere Gesundheit, auf besseren Urlaub, besseres Wetter, bessere Nachbarn, auf besseren Schlaf etc.
Finde den Fehler.
Sie TUN nichts dafür.
Zwischen Hoffen und Tun liegen ganze Galaxien
Ich hatte mal einen Mentor, der hat immer – wenn ich einen Satz mit „Ich hoffe…“ begonnen habe – mich unterbrochen und gesagt: „Gehofft wird in der Kirche. Was tust du, damit du xy erreichst?“
Das mach ich schon immer so – 3 Tipps, wie du neue Gewohnheiten schaffst
Eine Gewohnheit ist ein Verhalten oder Gedanken, welche oft wiederholt werden, ohne das wir noch darüber nachdenken. Sie sind zur Routine geworden und laufen völlig automatisch ab. Der Klassiker ist das Auto fahren. Am Anfang haben wir noch jeden einzelnen Schritt überlegt und nach jahrelanger Fahrpraxis ist es uns so zur Gewohnheit geworden, dass wir gar nicht mehr bewusst die Kupplung treten oder bewusst den nächsten Gang wählen.
Selbstliebe – Ist doch egoistisch, oder?
Selbstliebe bedeutet, dass du dich rundum annimmst und liebst, genauso wie du bist. Du liebst dich mit all deinen großen und kleinen Schwächen, mit deinen Makeln und Vorzügen, mit all deinen Stärken. Und du liebst dich auch für alles, was du in der Vergangenheit getan hast. Für alle Entscheidungen und alle Handlungen.
So stehst du zu deinen Entscheidungen
Wir alle müssen täglich viele Entscheidungen treffen. Und wir wollen möglichst die richtige Entscheidung treffen.
Denn wenn sich hinterher herausstellt, dass es die falsche Entscheidung war, tut das weh.
Was dich trifft, das be-trifft dich
Würde es in dir, kein Thema sein, würdest du die Aussagen hören, für dich prüfen, ob du das auch so empfindest. Und wenn nicht, würdest du dir entspannt und ruhig anhören, was deine Eltern dir vorwerfen, du würdest verstehen und akzeptieren, dass es ihre Ansicht und ihr gutes Recht ist sich zu beschweren, aber – und das ist der entscheidende Unterschied – es würde mit dir nicht in Resonanz gehen.
Scheinbar grundlos traurig? Das könnte der wahre Grund sein
Du fühlst dich traurig. Nun kann es verschiedene Gründe dafür geben, z.B. der Verlust eines geliebten Menschen oder deines Haustiers, als Folge einer Enttäuschung über etwas, was du dir anders vorgestellt oder gewünscht hast oder andere klare, nachvollziehbare Gründe.
Es gibt aber auch Phasen im Leben, da haben wir nicht wirklich einen Grund uns traurig zu fühlen, aber wir tun es trotzdem. Wir fühlen uns traurig, energielos und müde und wissen nicht warum.
Was denken die anderen? So überwindest du die Angst vor Ablehnung
Das Gefühl abgelehnt zu werden, entsteht und ist in uns selbst – es hat nichts mit dem zu tun, was um uns herum passiert. Weil wir negative Gedanken über uns selbst haben und infolgedessen Situationen im Außen so interpretieren, dass andere uns ablehnen, entsteht das ungute Gefühl abgelehnt zu werden.
Ich bin nicht so gut, wie alle denken – Hochstaplersyndrom, das kannst du für dich tun
Fast alle Menschen kennen diese Gedanken und, fast jeder stellt die eigenen Fähigkeiten im Laufe seiner Karriere einmal in Frage. Ist jedoch das Gefühl von „Irgendwann fliege ich auf“, dauerhaft, sprechen wir vom Hochstapler- oder (international) Impostor-Syndrom.
Die immer lacht – Warum du damit aufhören solltest, für alle der Sonnenschein zu sein
vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die immer lachen. Die nie zeigen, dass sie Angst haben, sich Sorgen machen oder einfach mal traurig sind. Dieses nie zeigen ist eine Gewohnheit, die du dir in der Kindheit angewöhnt hast. Um dich deinem Umfeld anzupassen, um geliebt zu werden, um Anerkennung zu bekommen.