Selbstliebe – Ist doch egoistisch, oder?
Selbstliebe bedeutet, dass du dich rundum annimmst und liebst, genauso wie du bist. Du liebst dich mit all deinen großen und kleinen Schwächen, mit deinen Makeln und Vorzügen, mit all deinen Stärken. Und du liebst dich auch für alles, was du in der Vergangenheit getan hast. Für alle Entscheidungen und alle Handlungen.
So stehst du zu deinen Entscheidungen
Wir alle müssen täglich viele Entscheidungen treffen. Und wir wollen möglichst die richtige Entscheidung treffen.
Denn wenn sich hinterher herausstellt, dass es die falsche Entscheidung war, tut das weh.
Was dich trifft, das be-trifft dich
Würde es in dir, kein Thema sein, würdest du die Aussagen hören, für dich prüfen, ob du das auch so empfindest. Und wenn nicht, würdest du dir entspannt und ruhig anhören, was deine Eltern dir vorwerfen, du würdest verstehen und akzeptieren, dass es ihre Ansicht und ihr gutes Recht ist sich zu beschweren, aber – und das ist der entscheidende Unterschied – es würde mit dir nicht in Resonanz gehen.
Scheinbar grundlos traurig? Das könnte der wahre Grund sein
Du fühlst dich traurig. Nun kann es verschiedene Gründe dafür geben, z.B. der Verlust eines geliebten Menschen oder deines Haustiers, als Folge einer Enttäuschung über etwas, was du dir anders vorgestellt oder gewünscht hast oder andere klare, nachvollziehbare Gründe.
Es gibt aber auch Phasen im Leben, da haben wir nicht wirklich einen Grund uns traurig zu fühlen, aber wir tun es trotzdem. Wir fühlen uns traurig, energielos und müde und wissen nicht warum.
Was denken die anderen? So überwindest du die Angst vor Ablehnung
Das Gefühl abgelehnt zu werden, entsteht und ist in uns selbst – es hat nichts mit dem zu tun, was um uns herum passiert. Weil wir negative Gedanken über uns selbst haben und infolgedessen Situationen im Außen so interpretieren, dass andere uns ablehnen, entsteht das ungute Gefühl abgelehnt zu werden.
Ich bin nicht so gut, wie alle denken – Hochstaplersyndrom, das kannst du für dich tun
Fast alle Menschen kennen diese Gedanken und, fast jeder stellt die eigenen Fähigkeiten im Laufe seiner Karriere einmal in Frage. Ist jedoch das Gefühl von „Irgendwann fliege ich auf“, dauerhaft, sprechen wir vom Hochstapler- oder (international) Impostor-Syndrom.
Die immer lacht – Warum du damit aufhören solltest, für alle der Sonnenschein zu sein
vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die immer lachen. Die nie zeigen, dass sie Angst haben, sich Sorgen machen oder einfach mal traurig sind. Dieses nie zeigen ist eine Gewohnheit, die du dir in der Kindheit angewöhnt hast. Um dich deinem Umfeld anzupassen, um geliebt zu werden, um Anerkennung zu bekommen.
#85 Wie du Nachts wieder besser schläfst
Viele Führungskräfte arbeiten am Limit. Noch dieses Projekt schnell fertig machen, zwischendurch unzählige Telefonate. Es gibt kaum Pausen, eine Ende des Arbeitspensums ist nicht in Sicht. Die Gedanken im Kopf rennen im Dauerlauf. Und das erschwert das Einschlafen und das Durchschlafen. Viele wünschen sich so sehr, endlich den Kopf wieder ruhig zu bekommen, um endlich zur Ruhe zu kommen, aber je mehr sie sich anstrengen, umso mehr Gedanken, Sorgen und Zweifel entstehen.
In dieser Folge erfährst du:
warum es zu Schlafstörungen kommt
warum Schlafmittel keine gute Lösung sind
was du vor dem schlafen unbedingt vermeiden solltest
10 Tipps für einen besseren Schlaf
#84 Ich habe mich für den unsicheren Weg entschieden – Interview mit Isabel Varell
Isabel Varell ist bekannt als Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin. Doch auch als Musicaldarstellerin brillierte sie.
Im Interview sprechen wir über ihren Weg, die Stolperfallen, welche sie meistern durfte und warum sie trotz aller Rückschläge heute im Frieden mit der Vergangenheit lebt.
Im Interview spricht sie darüber,
warum sie sich immer wieder für einen Neuanfang entschieden hat,
was für sie Lebensfreude wirklich bedeutet
warum sie immer auch von Traurigkeit begleitet wird
welche Tipps sie hat um neue Menschen kennenzulernen
#83 Warum deine Tränen nichts mit der Opferrolle zu tun haben
In meiner Arbeit mit Klienten kommt immer mal wieder das Argument: „Ich habe mir extra die Tränen verkniffen, weil ich kein Opfer sein wollte.“
Opferrolle bedeutet nicht, niemals und hat es noch nie bedeutet, dass du deine Gefühle verstecken oder unterdrücken sollst!
Du bist ein wunderbarer und einzigartiger Mensch, mit Gefühlen. Und diese zeigen dir an, ob jemand eine Grenze überschritten hat, ob dir jemand gut tut oder nicht und vieles mehr. Daher solltest du niemals deine Gefühle ignorieren.
In dieser Folge erfährst du:
was konkret die Opferrolle eigentlich ist
wie die Opferrolle entsteht
wie du mit deinen Gefühlen umgehen kannst
was du tun kannst, in Situationen, in denen du dich enttäuscht, wütend oder verletzt fühlst